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Unsere Ziele orientieren sich an den Wünschen der Jenfelderinnen und Jenfelder, die wir mit unserem Wahlprogramm, dem Koalitionsvertrag und den rechtlichen Gegebenheiten abgleichen und priorisieren.

Wir können nicht jedem Wunsch gerecht werden und ihn berücksichtigen und umsetzen. Es gibt auch Wünsche, die nicht kommunalpolitisch entschieden werden könnnen, weil sie entweder private Unternehmen und deren Eigentum betreffen oder in die Zuständigkeit des Bundes oder anderer Organisationen fallen. Eine klare Haltung macht uns aber auch hier zu einem verlässlicheren Partner als abgegebene Versprechen, die wir nicht halten können.

Die wichtigste Grundlage für unser politisches Handeln sind die Wünsche, Sorgen und Nöte der Jenfelderinnen und Jenfelder. Darum bleiben Sie bitte mit uns im Gespräch.


Verkehr, Wohnen und Umwelt - Aufgaben


 

SPD Jenfeld

  • Formulierung eines Mobilitätskonzepts (erledigt)

  • Grün im Straßenraum

  • Umweltförderung für ökologische Energie

  • Umbenennung der Wilsonstraße

  • Förderung des ÖPNV


Jenfelderinnen und Jenfelder

  • absolutes Halteverbot an der Schule Oppelner Straße ohne Zeitbegrenzung

  • Rodigallee soll bleiben. Kein Fahrradstreifen auf der Straße

  • bessere Fahrradwege

  • E-Scooter stehen fast überall

  • Parkbänke an der Seniorenwohnanlage Oppelner Straße

  • Weniger Müll auf den Straßen

  • Mehr Wohnungen in Jenfeld für körperlich Beeinträchtigte, barrierefrei und behindertengerecht

  • mehr Beleuchtung in Parkanlagen (alte Menschen haben Angst im Dunkeln)

  • mehr Offenheit gegenüber Hunden

Verkehr, Wohnen und Umwelt - Antworten


Verkehrskonzept der SPD Jenfeld

 

  • Die SPD setzt sich dafür ein, dass jede*r Verkehrsteilnehmer*in den Raum bekommt, der benötigt wird. Bei den unterschiedlichen Interessen im Zuge der Umbaumaßnahmen der Rodigallee, war die SPD auf Stadtteil-, Bezirks- und Landesebene die einzige Partei, die hier vor Ort mehrfach mit allen Beteiligten ins Gespräch gegangen ist und konstruktive Lösungen vermittelt hat.

  • Die SAGA-Jenfeld wurde um Prüfung einer Aufstellmöglichkeit weiterer Parkbänke in der Seniorenwohnanlage Oppelner Straße gebeten

  • Zur Benennung von Straßen brachte die SPD einen interfraktionellen Antrag mit dem Koalitionspartner in die Bezirksversammlung ein, mit dem eine Anhörung relevanter Vertreter*innen zu diesem Thema gefordert wird. (21-1625)

  • Die SPD Jenfeld beteiligt sich an den Aktionen "Hamburg räumt auf" und "Clean-up-Day", um auf ökologische Müllvermeidung hinzuweisen und praktischen Umweltschutz zu realisieren.

  • Die SAGA Jenfeld sagte zu, bei Bedarf ihre Grünanlagen öfter zu reinigen. Das wirke sich dann jedoch erhöhend auf die Nebenkosten aus.

  • Zusätzlich suchen wir das Gespräch mit der Stadtreinigung Hamburg für verstärkte mobile Kontrollen. Am wirksamsten scheint die Verantwortung zu sein, die jede und jeder übernehmen sollte, indem Müllverursacher direkt auf ihr unsoziales Verhalten hingewiesen werden

  • Realisierbarer Umweltschutz geht nur mit der SPD: Für mehr erneuerbare Energie setzt die Stadt auf einen umfassende Nutzung der Dachflächen. Daher bringt die SPD-Fraktion mit dem Koalitionspartner einen Prüfantrag in die Bezirksversammlung Wandsbek ein (21-660), in dem unter anderem gefordert wird zu prüfen, in welcher Form Photovoltaikanlagen auf Bahnanlagen zum Einsatz konnen könnten. Insbesondere zwischen den Bahngleisen und an bzw. auf Lärmschutzwänden. Die DB ist aufgefordert, die Bahnhöfe und Haltepunkte im Bezirk dahingehend zu prüfen und das Ergebnis mitzuteilen.

  • Eine Initiative des Hamburger Tierschutzvereins "Wilde Katzen anstatt Rattengift", die vom SPD-Arbeitskreis Tierschutz unterstützt wird, konnte bisher nicht bei den angefragten Wohnungsbaugesellschaften umgesetzt werden. Hier bedarf es weiterer Unterstützung durch die Mieterinnen und Mieter

  • Das Bezirksamt Wandsbek legte der Bezirksversammlung einen Bericht zu Hundeauslaufzonen vor. (21-6345) Im Kerngebiet ist im Radius von 2 km eine Hundeauslaufzone zu erreichen. In Jenfeld befindet sich am Schiffbeker Weg/Elfsaal ein entsprechendes Gebiet. Zusätzlich dürfen Hundehalter mit einem entsprechenden Nachweis, ihre Tiere in allen Grünanlagen Jenfelds unangeleint laufen lassen.



Jugend, Senioren und Soziales - Aufgaben


 

SPD Jenfeld


  • Projekte Kinder- und Jugendkultur

  • Wahlalter

  • Veranstaltungen und Kooperationen

Jenfelderinnen und Jenfelder


  • interkulturelle Religionsaufklärungen

  • mehr für Kinder

  • Sportwettkämpfe

  • Schachwettkämpfe

  • kein Rassismus

  • Gaststätten mit Außenbereich für musikalische Auftritte verschiedener Künstler

  • mehr Kultureinrichtungen, Kinos, Sportstätten

  • kleine Cafés, Eckkneipen, Begegnungsstätten

  • große Spielplätze mit vielen Geräten

  • Trainer für Jugendfußball

  • Schwimmbad

Jugend, Senioren und Soziales - Antworten

  • Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten investieren in den Sport, damit in einer wachsenden Stadt auch die Lebensqualität mitwächst. Sport und Bewegung sorgen im Großstadtleben für Ausgleich, Entspannung, Gesundheit, Mobilität und Lebensfreude. Wie keine andere gesellschaftliche Kraft führt der Sport gleichzeitig Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Lebensgeschichte, sozialen und kulturellen Prägungen zusammen und fördert Respekt und Toleranz. Das ist insbesondere in so einem vielfältigen Stadtteil wie Jenfeld wichtig.

  • Mit der „Active City-Strategie“ haben wir dem Sport in Hamburg eine neue, größere Bedeutung gegeben. Sport und körperliche Aktivität sollen für alle, überall in der Stadt und zu jeder Zeit möglich sein.

  • Mit unserer umfassenden Sportförderung wollen wir attraktive, wohnortnahe, leicht zugängliche und bezahlbare, vielfach kostenlose Sportangebote schaffen und möglichst viele Hamburgerinnen und Hamburger zur Bewegung motivieren.

  • Die Ausweitung von Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum ist eines unserer zentralen Anliegen.

  • Die bereits in Hohenhorst installierten Bewegungsinseln werden gut angenommen


Digitalisierung / politische Beteiligung - Aufgaben

 

SPD Jenfeld

  • Bürgersprechstunde

  • Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung

  • politische Dialoge

Digitalisierung / politische Beteiligung - Antworten


 

  • Eine monatliche Bürgersprechstunde haben wir bereits umgesetzt.

  • Zusätzlich wird die Teilnahme an Veranstaltungen im Stadtteil (Nachbarschaftsfesten, u. a.) und die Präsenz durch Informationsstände verstärkt.

  • Zielstellung ist der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort, damit wir die Wünsche der Jenferlder*innen in unsere Planungen aufnehmen und umsetzen können.

  • Wir möchten erreichen, dass die digitale Ausstattung der Pflegeheime verbessert wird, damit mehr Menschen Zugang zu den Kontaktmöglichkeiten durch Smartphone, Computer und Tablet erhalten. Dazu soll die derzeitige Ausstattung der Pflegeheime mit digitaler Technik und die Möglichkeiten der Verbesserung geprüft werden. So schaffen wir eine bessere Teilhabe von älteren Menschen am gesellschaftlichen Leben.

  • Auf Initiative der Wandsbeker Koalition wurde auf der Sitzung der Bezirksversammlung ein Antrag zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur in den Wandsbeker Pflegeheimen debattiert und beschlossen. Es soll geprüft werden, welche digitale Ausstattung in den Pflegeheimen des Bezirks vorhanden ist und unter welchen Bedingungen eine Benutzung durch die Bewohnerinnen und Bewohner möglich ist.

  • Außerdem soll geklärt werden, welche Schulungsbedarfe es für diese Personengruppe gibt, damit der Zugang zu sozialen Medien über das bloße Vorhandensein der entsprechenden Technik hinaus ermöglicht wird.